Das Theater Laku Paka hoppelte mit Kaninchen Hoppeldi Hopp beim Stiftssommer durch die Zehntscheune
Es ist noch früh. Vorsichtig lugt Hoppel aus dem kleinen Fenster. Heute ist sein grosser Tag.
Hoppel geht mit seiner besten Freundin Hanna auf Weltreise. Es wird spannend. In Amerika begegnen sie auf einer Farm einem Wolf, der nach einer TV-Kochsendung Appetit auf Schweinchen hat.
Aber die Kleinen sind schlau und überlisten den Wolf. Passend gibt`s dazu Musik auf der Ukulele von Kerstin Röhn. Alle sind eingeladen zum Mitsingen.
Kerstin Röhn hat jetzt 25jähriges Jubiläum. Zum Theaterspiel kam sie durch ihren Mann Günter Staniewski. In der Zeit waren sie von Kaufungen aus weltweit unterwegs und haben sich einen guten Namen erspielt.
Sie ist auch Musikerin, das Puppentheaterspiel ist für sie aber genauso wichtig. Sie schreibt alle Stücke selbst und hat Freude daran, über längere Zeit ein neues Stück zusammenzustellen.
„Es bereitet mir Spass, kleine und grosse Menschen mit in eine andere Welt zu nehmen“, sagt die Künstlerin.
Derweil erleben Hanna und Hoppel weiter spannende Abenteuer. In der Antarktis gerät Pinguin Konrad mit Familie auf einer Eisscholle in einen Sturm, aber alle werden gerettet.
Auf dem Weg zur Osterinsel landet Hoppels Transportbox versehentlich in Kassel-Calden. Es geht also bunt um die Welt, aber alles nimmt zum Schluss ein glückliches Ende.
Hoppel kommt zum Abschied nochmal aus seiner Kiste und darf von den Kindern gestreichelt werden, nur der kleine Titus traut sich anfangs noch nicht so richtig.
Gross und Klein sind nach dem Auftritt des Theaters Laku Paka beim diesjährigen Kaufunger Stiftssommer glücklich und zufrieden...
(hfo)