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14.10.2010

Kita Feldhof-Weltkindertag 2010


Kindertagesstätte Im Feldhof informiert:
 
20. September 2010 - Weltkindertag im Feldhofer Haus


Man kann ohne Liebe Holz hacken, 
Ziegel formen, Eisen schmieden,                                                                                      Aber mit Menschen kann man nicht 
ohne Liebe umgehen.                                       (Leo Tolstoi)
 
Der Weltkindertag wurde von den Vereinten Nationen im Jahre 1954 ausgerufen und wird seither
in über 145 Ländern an unterschiedlichen Tagen jedes Jahr gefeiert. Über viele Jahre wurde der Weltkindertag von der Öffentlichkeit in Deutschland kaum wahrgenommen. Erst seit 1989, als das Deutsche Kinderhilfswerk begann, diesen Tag mit einem Kinder- und Familienfest zu feiern und politische Forderungen zur Durchsetzung der Kinderrechte zu erheben, begann sich der 20. September sich in der Bundesrepublik zu etablieren.
 
Die Sonne strahlte am 20.09.2010 vom  „Kaufunger“ Himmel und wir wussten, dass wird ein schöner Tag, so richtig gemacht, um gemeinsam im Feldhofer Garten den Weltkindertag zu feiern. Mit vielen interessanten und springlebendigen Spielen, gemeinsamen Singen und dem „Greifen nach den Sternen“ verging dieser Weltkindertag wie im Flug. Unseren Hunger stillten wir am umfangreichen „Müsli-Buffet“ und als Erinnerung an diesen Tag überreichten wir allen kleinen und großen Menschen ein Freundschaftsbändchen.
 
Vergangen ist nicht vergessen, denn die Erinnerung bleibt...............an wärmende Sonnenstrahlen,
blauen Himmel, Spaß, Freude, Begeisterung, neugierig sein, beobachten, krabbeln, klettern,
Gleichgewicht ausloten, mit den Händen fühlen, Wasserspritzer im Gesicht, Milchtropfen an der Nase, Stroh im Haar,  Frühstück im Sonnenschein,  miteinander reden, singen und tanzen.
 
 
              Wir müssen uns einfach die Z e i t  nehmen, die wir brauchen.
              Wie lange dauert es einen Regenbogen zu betrachten?
              Ein Kind ausreden zu lassen, das dir etwas erzählen möchte?
              Einen Menschen, den wir lieben, in den Arm zu nehmen?
              Hüte diese kostbaren Momente.
              Sie sind das, was dir am Ende bleibt.       
                                                                                                         (Rosalie Tavernier)